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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Franz?sische Gef?ngnisse kaum besser als moldawische
Samstag, den 11. Februar 2006 um 09:14 Uhr
Frankreichs Gefängnisse sind heruntergekommen und überbelegt, die Gerichte überlastet und die Polizei hat das Gefühl, machen zu können, was sie will. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht eines Menschenrechtskommisars.Bei der Polizei scheine «das Gefühl einer Straffreiheit» vorzuherrschen. Das dortige Gefängnismilieu sei «ein konzentriertes Elend».
Die Tageszeitung «Le Parisien» veröffentlichte Auszüge aus dem etwa 100 Seiten umfassenden Bericht, den der spanische Jurist am Mittwoch offiziell vorlegen will.
Nach dem Besuch von Gefängnissen in 36 Ländern hatte Gil-Robles bereits im vergangenen Jahr erklärt, er habe «ausser vielleicht in Moldawien keine schlimmeren Gefängnisse gesehen» als in Frankreich.
In seinem Bericht geht der Jurist laut «Le Parisien» auch mit der restriktiven Politik des Innenministers Nicolas Sarkozy ins Gericht. Gil-Robles fordert die Schliessung des Haftzentrums im Keller des Justizpalastes in Paris und beklagt eine aus Geldmangel zu «langsame Justiz».
In Frankreich gibt es 51 195 Gefängnisplätze für 58 082 Insassen und 705 Betten für 1800 psychisch kranke Gefangene. 14 291 Ausländer sind in 120 Zentren für illegale Einwanderer untergebracht. Jüngste Reformen in der französischen Asylpolitik schwächten die Rechte der Asylsuchenden, hält der Menschenrechtskommissar in dem Bericht fest.
Quelle: SDA