Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Staatsschutz: Neuer Entwurf vorgestellt
Freitag, den 03. Februar 2006 um 09:09 Uhr
Telefonüberwachung und Wanzen in Hotelzimmern: Im Kampf gegen den Terrorismus will der Bund die präventive Überwachung der Privatsphäre Verdächtiger ermöglichen.Der Schwerpunkt des neuen Entwurfs liegt bei der Verbesserung der Infobeschaffung. In den Bereichen Terrorismus, Spionage oder dem verbotenen Handel mit Waffen und radioaktiven Materialien soll die Infobeschaffung aus der Privatsphäre Verdächtiger ermöglicht werden.
Voraussetzung ist, dass ein konkreter Verdacht einer Gefährdung der Sicherheit vorliegt und andere Massnahmen erfolglos sind. Zum Einsatz kommen können Mittel wie die Überwachung von Post, Telefon oder E-Mail, das Anbringen von Mikrofonen in Privaträumen und das verdeckte Eindringen in fremde EVD. Die Fedpol muss die Massnahmen bei einer unabhängigen Kommission beantragen, die die rechtlichen Gesichtspunkte klärt.