<<  Jun 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
      1  2  3
  4  5  6  7  8  910
11121314151617
18192021222324
252627282930 

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

?thiopien: Menschenrechtsaktivisten vom Tode bedroht

Der Menschenrechtsaktivist Dr. Berhanu Nega wurde vor einigen Wochen auf Veranlassung der äthiopischen Regierung verhaftet, nachdem er sich an den Massendemonstrationen gegen die "Unregelmässigkeiten" bei den Wahlen beteiligte. Dr. Nega und 57 andere Menschenrechtsaktivisten wurden unter der Anklage des Hochverrats inhaftiert. Auf Hochverrat steht in Äthiopien die Todesstrafe. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Nega und die anderen Inhaftierten zu "Gesinnungsinhaftierten" bzw. zu Gefangenen, einzig aufgrund friedlichen Ausdrucks ihrer Überzeugungen erklärt.
In der ganzen Welt demonstrierten Tausende für die Freilassung der Inhaftierten.
 

"Er ist dort, weil er versucht hat, Anwalt für die Demokratie zu sein"sagte Bob Kerrey New School Präsident und ehemaliger demokratischerSenator in Nebraska, über die inhaftierten ehemaligen Schüler. Auf derNew School, einer von Studenten organisierten Kampagne wurden 1200Briefe gesammt, die Secretary of State Condoleezza Rice und SenatorHilary Clinton dazu drängen, schnell etwas zu unternehmen, um Äthiopienzu zwingen Nega freizulassen. Teruneh Zenna, der permanente äthiopischeVertreter bei der UNO hat ebenso diese Briefe erhalten. Zusätzlich hatChristopher Smith, ein Abgeordneter aus New Jersey hat einen Antrageingebracht, der die Menschenrechtsverletzungen der äthiopischenRegierung verurteilen soll. Die New School University Student Union hatebenfalls die Verhaftungen verurteilt und Wachsamkeit derÖffentlichkeit und politische Aktionen gefordert, um Freilassung zufordern.
Derehemalige New School Student Dr. Berhanu Nega ist Bürgermeister derStadt Addis Ababa und führendes Mitglied der größten oppositionellenPartei des Landes. Dr. Anwar Shaikh, der Professor für Ökonomie an derNew School bezeichnete Nega als "einen der mutigsten Menschen, diejemals [bei ihm] waren".

Quelle: Indy DE