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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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?thiopien: Menschenrechtsaktivisten vom Tode bedroht
Sonntag, den 25. Dezember 2005 um 00:00 Uhr
Der Menschenrechtsaktivist Dr. Berhanu Nega wurde vor einigen Wochen auf Veranlassung der äthiopischen Regierung verhaftet, nachdem er sich an den Massendemonstrationen gegen die "Unregelmässigkeiten" bei den Wahlen beteiligte. Dr. Nega und 57 andere Menschenrechtsaktivisten wurden unter der Anklage des Hochverrats inhaftiert. Auf Hochverrat steht in Äthiopien die Todesstrafe. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Nega und die anderen Inhaftierten zu "Gesinnungsinhaftierten" bzw. zu Gefangenen, einzig aufgrund friedlichen Ausdrucks ihrer Überzeugungen erklärt.In der ganzen Welt demonstrierten Tausende für die Freilassung der Inhaftierten.
"Er ist dort, weil er versucht hat, Anwalt für die Demokratie zu sein"sagte Bob Kerrey New School Präsident und ehemaliger demokratischerSenator in Nebraska, über die inhaftierten ehemaligen Schüler. Auf derNew School, einer von Studenten organisierten Kampagne wurden 1200Briefe gesammt, die Secretary of State Condoleezza Rice und SenatorHilary Clinton dazu drängen, schnell etwas zu unternehmen, um Äthiopienzu zwingen Nega freizulassen. Teruneh Zenna, der permanente äthiopischeVertreter bei der UNO hat ebenso diese Briefe erhalten. Zusätzlich hatChristopher Smith, ein Abgeordneter aus New Jersey hat einen Antrageingebracht, der die Menschenrechtsverletzungen der äthiopischenRegierung verurteilen soll. Die New School University Student Union hatebenfalls die Verhaftungen verurteilt und Wachsamkeit derÖffentlichkeit und politische Aktionen gefordert, um Freilassung zufordern.
Derehemalige New School Student Dr. Berhanu Nega ist Bürgermeister derStadt Addis Ababa und führendes Mitglied der größten oppositionellenPartei des Landes. Dr. Anwar Shaikh, der Professor für Ökonomie an derNew School bezeichnete Nega als "einen der mutigsten Menschen, diejemals [bei ihm] waren".
Derehemalige New School Student Dr. Berhanu Nega ist Bürgermeister derStadt Addis Ababa und führendes Mitglied der größten oppositionellenPartei des Landes. Dr. Anwar Shaikh, der Professor für Ökonomie an derNew School bezeichnete Nega als "einen der mutigsten Menschen, diejemals [bei ihm] waren".
Quelle: Indy DE