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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Lausch-Grossangriff auf brave B?rger der USA

Was Bush bisher nicht zugab, wurde jetzt aufgedeckt: Nicht nur E-Mails und Telefone von Terrorverdächtigen sind abgehört worden, sondern auch die von ganz normalen US-Bürgern. Mitgeholfen dabei haben Telekom-Betriebe.
 

Die umstrittene Abhöraktion des US-Geheimdienstes NSA war laut einemZeitungsbericht weitaus umfangreicher, als die Regierung von PräsidentGeorge W. Bush bisher zugegeben hat.
Wie die «New York Times» berichtete, belauschten Techniker der NSAnicht nur die Gespräche Verdächtiger, sondern kontrollierten im grossenStil Telefongespräche und E-Mails unbescholtener Bürger - in derHoffnung, Hinweise auf Terrorverdächtige zu finden.
Einige Regierungsvertreter hätten das Programm als «grossangelegteOperation zur Datensammlung» beschrieben. Nach Informationen der «NewYork Times» arbeitete der Geheimdienst dabei oft mit grossenTelekommunikationsanbietern zusammen, um Zugriff auf internationaleTelefongespräche zu erhalten, die über US-Schnittstellen liefen.
Die «New York Times» hatte die Abhöraffäre aufgedeckt. Am vergangenenWochenende gab Bush zu, zahlreiche Lauschangriffe durch die NationalSecurity Agency (NSA) genehmigt zu haben. Die Abhöraktionen fanden nachden Terroranschlägen vom 11. September 2001 statt.
Bush vertrat die Ansicht, eine richterliche Genehmigung derLauschangriffe sei nach der Verabschiedung des Patriot Act überflüssiggewesen. Diese Gesetze regeln den Kampf gegen den Terrorismus nach denAnschlägen vom 11. September 2001 neu.
Zudem habe es sich bei den Belauschten nur um Verdächtige mit nachweislichen Verbindungen zum Terrornetz El Kaida gehandelt.

 

Quelle: SDA