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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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USA manipulieren Zeitungen im Irak

In den USA sorgen Presseberichte für Wirbel, wonach die US-Streitkräfte irakische Zeitungen für die Platzierung positiver Nachrichten über die Lage im Irak bezahlt haben sollen.

 
Das Weisse Haus zeigte sich am Donnerstag «sehr besorgt». «Wir bemühen uns beim Pentagon um nähere Informationen», sagte Präsident George W. Bushs Sprecher Scott McClellan am Donnerstag.

Die Zeitung «Los Angeles Times» hatte am Mittwoch unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen berichtet, einige der Berichte in irakischen Zeitungen über den Krieg und den Wiederaufbau seien von US- Soldaten geschrieben und vermittelten den Lesern manchmal absichtlich ein falsches Bild über die Lage im Irak. Einige der Informanten der «Los Angeles Times» sehen durch diese Praxis die Glaubwürdigkeit der amerikanischen Streitkräfte im Irak bedroht.

Pentagonsprecher Bryan Whitman sagte auf Fragen von Journalisten am Donnerstag, er wolle erst Einzelheiten von US-Militärvertretern im Irak hören. «Ich weiss bisher sehr wenig darüber», sagte er. Er werde sich konkret erst dazu äussern, wenn er mehr aus Bagdad erfahren habe.

Parlamentarier im Kongress forderten eine Untersuchung. Der demokratische Senator und letztjährige Präsidentschaftskandidat John Kerry erklärte, mit bezahlten Berichten untergrüben die Vereinigten Staaten ihre Glaubwürdigkeit.
Quelle: AP