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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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USA manipulieren Zeitungen im Irak
Donnerstag, den 01. Dezember 2005 um 17:02 Uhr
In den USA sorgen Presseberichte für Wirbel, wonach die US-Streitkräfte irakische Zeitungen für die Platzierung positiver Nachrichten über die Lage im Irak bezahlt haben sollen.
Die Zeitung «Los Angeles Times» hatte am Mittwoch unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen berichtet, einige der Berichte in irakischen Zeitungen über den Krieg und den Wiederaufbau seien von US- Soldaten geschrieben und vermittelten den Lesern manchmal absichtlich ein falsches Bild über die Lage im Irak. Einige der Informanten der «Los Angeles Times» sehen durch diese Praxis die Glaubwürdigkeit der amerikanischen Streitkräfte im Irak bedroht.
Pentagonsprecher Bryan Whitman sagte auf Fragen von Journalisten am Donnerstag, er wolle erst Einzelheiten von US-Militärvertretern im Irak hören. «Ich weiss bisher sehr wenig darüber», sagte er. Er werde sich konkret erst dazu äussern, wenn er mehr aus Bagdad erfahren habe.
Parlamentarier im Kongress forderten eine Untersuchung. Der demokratische Senator und letztjährige Präsidentschaftskandidat John Kerry erklärte, mit bezahlten Berichten untergrüben die Vereinigten Staaten ihre Glaubwürdigkeit. Quelle: AP