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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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SC Bern: Hooligans m?ssen draussen bleiben
Dienstag, den 22. November 2005 um 11:05 Uhr
Damit einschlägig bekannte Fans vor dem Eintritt in ein Sportstadion künftig besser erkannt werden, beteiligt sich der SC Bern an einem Pilotprojekt mit Gesichtserkennung.Versuch bis im Frühling
Der Versuch in der Bern Arena dauert bis im Frühling, dann wollen die Verantwortlichen Bilanz ziehen. Hinter dem Projekt stehen neben dem SC Bern die Broncos Security und der international tätige IT-Dienstleister Unisys.
Als Fernziel habe Unisys die Fussball-Europameisterschaft 2008 in der Schweiz und Österreich im Visier, sagte Urs Schmied, Director Biometric Solutions bei Unisys, an einer Fachveranstaltung am Dienstag in Bern. Im Feldversuch in der Bern Arena solle sich zeigen, ob sich die Technologie auch in der Praxis bewähre.
Ob solche Datenerhebungssysteme dereinst zum Einsatz kommen, ist noch unklar, wie der eidgenössische Datenschutzbeauftragte, Hanspeter Thür, in seinem Referat ausführte. Grundsätzlich brauche es für die Erhebung biometrischer Daten im privaten Bereich entweder das Einverständnis der Betroffenen oder ein überwiegendes privates oder öffentliches Interesse.
Das erste sei beim Pilotversuch gegeben. Wie es aber dereinst bei einer definitiven Einführung aussehen werde, könne er im heutigen Zeitpunkt noch nicht sagen.
Zur Zeit werde auf Bundesebene die Einführung einer nationalen Hooligan-Datenbank diskutiert. Nach welchen Voraussetzungen dort Personen registriert würden, müsse der Gesetzgeber definieren.
Damit stelle sich nicht zuletzt auch die Frage, ob allenfalls Angaben aus der Hooligan-Datenbank für Sicherheitssysteme verwendet würden, wie sie nun in der Bern Arena getestet werden. Auch die Sportverbände führten zum Teil eigene Listen mit auffälligen Fans.
Thür betonte auch, dass verschiedene Problemkreise noch nicht genügend erforscht seien, so etwa die persönlichkeitsgefährdenden Aspekte biometrischer Datenerhebungen.
Quelle: SDA