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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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?thiopien: Blut. Unterdr?ckung d. Opposition

Blutige Straßenschlachten in Addis Abeba, über 30 Tote in den letzten Wochen, Unterdrückung der Opposition

 

 

In den letzten Wochen sind in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba mehr als 30 Menschen bei Protesten ums Leben gekommen. Die Polizei schieße auf jeden, der sein Haus verlässt, schieße und werfe sogar Handgranaten wahllos in Menschenmengen, lassen Augenzeugenberichte verlauten.
Hintergrund sind die Parlamentswahlen vom Mai. Die amtierende Regierung unter Ministerpräsident Meles Zenawi hatte der Oppositionspartei CUD Hochverrat vorgeworfen, die CUD der Regierungspartei hingegen, dass sie das Wahlergebnis manipuliert hätten.
Mittlerweile ist es sogar soweit, dass sämtlichge Oppositionsführer erschossen, viele Oppositionelle verhaftet und gefoltert sind und über alle Menschen, die sich zur CUD bekennen, eine Ausgangsperre verhängt worden ist.
Leider findet die aktuelle Situation in Äthiopien kaum Gehör bei der Weltöffentlichkeit