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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Angeschuldigter springt bei Einvernahme aus dem Fenster in den Tod
Montag, den 31. Oktober 2005 um 16:07 Uhr
ZÜRICH - Während einer Einvernahme bei der Zürcher Staatsanwaltschaft ist am Nachmittag der 42-jährige Angeschuldigte aus dem Fenster gesprungen. Er erlitt tödliche Verletzungen.Gemäss einer Mitteilung von Stadtpolizei und Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat bat der Befragte darum, dass ein Fenster geöffnet würde. Dies wurde gemacht. Plötzlich sprang der Mann vom Stuhl auf und stürzte sich aus dem Fenster rund 20 Meter in die Tiefe. Laut Mitteilung erlag er noch auf der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen.