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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Der Bundesrat will Hooliganismus besser bek?mpfen
Sonntag, den 26. Juni 2005 um 05:54 Uhr
BERN - Die Vorschläge des Bundesrates zur Bekämpfung des Hooliganismus sind in der Vernehmlassung vor allem von links unter Beschuss geraten. SP und Grüne fordern mehr Präventionsmassnahmen. Die bürgerlichen Parteien begrüssen die Vorschläge grundsätzlich.Die SP bedauert in ihrer Vernehmlassungsantwort, dass der Gesetzesentwurf nur repressive und keine Präventionsmassnahmen vorsieht. Die Partei spricht sich auch deutlich gegen den Polizeigewahrsam aus, der die vorübergehende Inhaftierung für 24 Stunden ermöglicht.
Ähnlich tönt es bei den Grünen. Die Partei sei besorgt, dass "auf bestehende gesellschaftliche Probleme immer stärker mit verschäften polizeilichen und repressiven Massnahmen reagiert" werde, heisst es in der Stellungnahme. Zur Verhinderung von Gewalt müssten in erster Linie Präventionsmassnahmen vorgesehen werden.
Mehr Unterstützung für die Vorschläge des Bundesrates zeigen die bürgerlichen Parteien. Die CVP hält die vorgeschlagenen Änderungen für "geeignet, nötig und verhältnismässig", um die gesetzten Ziele zu erreichen. Die FDP ist für den Entwurf - trotz Vorbehalten "insbesondere formeller Natur".
Zustimmung ohne Vorbehalt erhält der Bundesrat von der SVP. Die Partei begrüsst die vorgeschlagenen Massnahmen und erachtet diese als "taugliche Mittel zur Verhinderung von gewalttätigen Ausschreitungen im Zusammenhang mit Sportveranstaltungen".
Publiziert am: 26. Juni 2005 08:16