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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Eskalation einer Demonstration in St. Gallen
Samstag, den 11. Juni 2005 um 05:58 Uhr
Eine unbewilligte Demonstration in St. Gallen ist gewaltsam ausgegangen. Demonstranten beschossen die mit einem Grossaufgebot ausgerückte Polizei mit Feuerwerkraketen und Knallkörpern.Die Demonstration habe sich gegen das Polizeigesetz gerichtet, dem die Bürger der Stadt St. Gallen am vergangenen Wochenende zustimmten, sagte Benjamin Lütolf, Sprecher der Stadtpolizei, auf Anfrage der Nachrichtenagentur sda. Damit erhält die Polizei die Befugnis, störende Personen von öffentlichen Plätzen wegzuweisen.
Laut Lütolf besammelten sich gegen 20.30 Uhr rund 120 Demonstranten bei der Kreuzbleiche. Von dort zogen sie Richtung Rosenbergstrasse. Dort versperrt ihnen ein Grossaufgebot der Polizei den Weg. Die St. Galler Stadtpolizei hatte von der Demo erfahren und Verstärkung aus dem Polizeikonkordat angefordert.
Die Situation eskalierte laut Lütolf. Demonstranten warfen Knallkörper Richtung Polizei und schossen Feuerwerkraketen auf die Ordnungshüter. Danach teilte sich die Menge auf. Einige der Demonstranten gingen Richtung Innenstadt. Über allfällige Verletzungen oder Sachbeschädigungen konnte der Polizeisprecher noch nichts sagen. (sda)