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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Farbanschlag auf UBS Düsseldorf
Donnerstag, den 10. November 2011 um 09:31 Uhr
Wir haben in der Nacht vom 9.11 auf den 10.11.2011 die Fassade der UBS ( http://de.wikipedia.org/wiki/Ubs) in Düsseldorf mit roter Farbe verschönert.Dies ist unsere Antwort auf die Repressionswelle gegen revolutionäre Kräfte in Europa.
In Zeiten der Krise zeigt sich die wahre Fratze des Kapitalismus besonders gut. Die Banken und Konzerne erhalten staatliche Zuschüsse während die Sozialleistungen weiter gekürzt werden, weil ja gespart werden müsse.
Sparen und Kürzen auf dem Buckel der Werktätigen; das ist Kapitalismus.
Die Wut der Menschen ist groß, weltweit gehen die Leute auf die Straße und kämpfen.
Dies versucht der Staat mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu verhindern.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass genau jetzt politische Prozesse gegen KommunistInnen geführt werden.
Die Linke soll gespalten und die AktivistInnen abgeschreckt werden - dies geschieht durch Haftstrafen von x Jahren, wie z.B. das Urteil von gestern gegen die Schweizer Genossin Andi.
In der gleichen Woche hatten auch zwei Schweizer Jugendliche einen Prozess wegen eines Farbanschlages vom Jahre 2009 gegen die UBS Zürich.
Die Beiden haben sich von der Justiz nicht unterkriegen lassen und wurden freigesprochen.
Wir fordern Freiheit für Andi und alle politischen Gefangenen weltweit.
Banken und Justiz vor's Gericht, denn sie sind die wahren Übeltäter!
Wir lassen uns nicht einschüchtern oder weg sperren!
Drinnen und draußen ein Kampf!
Für eine revolutionäre Bewegung.