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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Demoaufruf Aarau
Dienstag, den 02. Februar 2010 um 18:33 Uhr
Es gibt keine gute Bullengewalt. Das Ziel der Praxis der Cops ist nicht das Herangehen an die Probleme, das Suchen von Lösungen, das Aufdecken von verschleierten gesellschaftlichen Verhältnissen, die Menschen in die Lage bringt, ihre Mitmenschen in ihrer Freiheit zu beschränken, sondern der Erhalt des Status Quo. Unbeirrbar glauben die Verfechterinnen und Verfechter des Kapitalismus am Ende der Geschichte angelangt zu sein und jeglicher Fortschritt im emanzipatorischen Sinn sei nur eine Gefährdung ihrer imaginären Freiheit. Die Bullen können niemals progressiv handeln. Auf dem Weg in eine Gesellschaft der Freien und Gleichen muss der Staat und insbesondere sein Exekutivorgan aufgehoben werden.
Es gibt keine gute Bullengewalt. Der Rechtsstaat ist in der Geschichte der Menschheit nur eine weitere Form der Durchsetzung gesellschaftlicher Normen und Regeln von oben. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende und in der Entstehung einer Gesellschaft der Freien und Gleichen wird sich ein Umgang mit der Einhaltung der gesellschaftlichen Normen entwickeln, der den Menschen entspricht, der zum Wohl der Gemeinschaft und zum Wohl jedes Individuums innerhalb dieser Gesellschaft sein wird. Der Rechtsstaat wird im Angesicht der Geschichte zu nichts weiterem als zu einer weiteren Tragödie verblassen.
Es gibt keine gute Bullengewalt. Sie erziehen durch Gewalt und Vereinzelung. Der Kapitalismus war in seinen Ursprüngen überhaupt erst möglich, weil tausende von obdachlos gewordenen Bauernfamilien verfolgt, in Arbeitslagern interniert und zum Verkauf ihrer Arbeitskraft gezwungen wurden. Der Kapitalismus hat überhaupt erst die Strafanstalt, die Psychiatrie, das Konzentrationslager erschaffen. Die Gefängnisse müssen auf ihre Grundmauern niedergerissen werden und als nichts weiter denn als Mahnmal dienen um die Menschen emanzipierter Gesellschaften daran zu erinnern, dass ihre Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist. Dass sie nie wieder in solche grauenhafte Zeiten zurückfallen, wo die Menschen ihrer unwürdig in Zellen gesperrt wurden, gedemütigt und vereinzelt werden. Die Gefängnisse werden neben der Guillotine, dem Angstloch und dem Rädern in den Geschichtsbüchern stehen.
Es gibt keine gute Bullengewalt. Weil sie prügeln, weil sie terrorisieren, weil sie in Zellen sperren, weil sie töten, weil sie ausschaffen, weil sie stalken, weil sie mit Gewalt erziehen, weil sie belästigen, weil sie in Handschellen legen, weil sie Gummischrott feuern, weil sie fichieren, weil sie verfolgen, weil sie vergewaltigen, weil sie kontrollieren, weil sie foltern, weil sie nichts anderes tun, als die herrschenden Ideen zu vollstrecken: Es gibt keine gute Bullengewalt!
ES GIBT KEINE GUTE BULLENGEWALT…
GEGEN DIE REPRESSION, HEISST GEGEN DEN KAPITALISMUS!
Antirep-Demonstration
20. Februar 2010, 15 Uhr, Igelweid Aarau
Mobivideo findest du Hier!
Links: Kalender
Aargrau