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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Antirep Aufruf 27.06.09 Sempach

Am 27. Juni 09 fand in Sempach eine Platzkundgebung gegen die Teilnahme von Rechtsextremen an der Schlachtfeier statt.





 
Nach dem friedlichen Verlauf der bewilligten Platzkundgebung zogen die TeilnehmerInnen gemeinsam Richtung Bahnhof. Auf halber Strecke wurde der Demonstrationszug von einem Aufgebot der Luzerner Kantonspolizei eingekesselt. Die Polizei versuchte mehrmals, Leute aus der Demo heraus zu ziehen und zu verhaften. Da Ihnen dies nicht gelang, kündigte Beat Henseler (Kommandant der Kantonspolizei Luzern) per Megaphon an, alle vermummten Personen mit allen zur Verfügung stehenden Mittel zu eruieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Nun hat Herr Henseler ausnahmsweise sein Versprechen eingehalten. In den letzten Wochen wurden mindestens drei Personen von der Kapo Luzern vorgeladen und verhört. Den Verhörten wurden auch Fotos von DemoteilnehmernInnen zur Denunzierung vorgelegt. Alle Vorgeladenen verweigerten die Aussage. Nach Aussage der Polizei werden die Fälle weiter ans Amtsstatthalteramt Sursee geleitet.

Wir rufen alle Personen welche von der Polizei wegen Sempach kontaktiert wurden dazu auf, sich doch bei uns zu melden.

Kontaktadresse: infoluzern@immerda.ch

Solidarische Grüsse Antirep Luzern