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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Communiqué zum knastspaziergang in regensdorf/zh am 21.12.08
Montag, den 22. Dezember 2008 um 22:43 Uhr
zum heutigen aktionstag in solidarität mit den kämpfenden gefangenen haben sich um die 50 leute aus dem in- und ausland zu einem knastspziergang zum grössten schweizer gefängnis getroffen. in pöschwies sitzt unser genosse marco camenisch, öko-anarchistischer gefangener, der sich vom 1.-22.12. im hungerstreik befindet.am 21.12.08 zum heutigen aktionstag in solidarität mit den kämpfenden gefangenen haben sich um die 50 leute aus dem in- und ausland zu einem knastspziergang zum grössten schweizer gefängnis getroffen. in pöschwies sitzt unser genosse marco camenisch, öko-anarchistischer gefangener, der sich vom 1.-22.12. im hungerstreik befindet. die demo war laut und die stimmung gut. es gab viele redebeiträge, musik und mit knallern überbrachten wir den gefangenen unsere grüsse. die gute stimmung liess auch dann nicht trüben, als eine grosse horde dümmliche landjäger der kantonspolizei es für nötig hielt, uns an den mauern der überbelegten kiste einzukesseln.
rund zweieinhalb stunden unterhielten wir uns blendend, während die schergen steuergelder verschleuderten. nach langem feilschen und verhandeln, wurden wir fotografisch verewigt. allen droht eine anzeige wegen teilnahme an einer unbewilligten demo. die knastspaziergänge nach regensdorf haben eine lange tradititon, sie durchbrechen die beabsichtigte isolation der gefangenen. wir werden auf jeden fall wiederkommen und die friedhofsruhe stören. unsere solidarität gehört jenen, die gegen diese ganze scheisse kämpfen drinnen und draussen. grüsse nach griechenland und an die widerständige general-guisanstr. 31 in winterthur.
für eine gesellschaft ohne knäste!
freund/innen und unterstützer/innen von marco camenisch, 21.12.08