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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Überwachung der Videoüberwacher gefordert

Immer mehr öffentliche Räume werden mit Videokameras überwacht. Gesetze, welche die Privatsphäre schützen, existieren aber kaum. Zu diesem Schluss kommen Forscher von vier Westschweizer Universitäten.
 
Die vom Nationalfonds unterstützte und am Dienstag veröffentlichte Studie weist auf verschiedene Unzulänglichkeiten und Gefahren der Videoüberwachung hin. Die Kameras hätten sich beispielsweise als vollkommen nutzlos erwiesen, um Taschendiebe aufzuspüren, sagte der Genfer Rechtsprofessor Alexandre Flückiger auf Anfrage.
Es habe sich auch gezeigt, dass in den ersten Wochen nach der Installation von Überwachungskameras an einem Ort das Sicherheitsgefühl von Kunden oder Passagieren gestiegen sei. Danach sinke es aber wieder.
Die Verfasser der Studie wundern sich über die fehlende öffentliche Diskussion über die Videoüberwachung. Die heute verwendeten Kameras könnten präzise und detaillierte Aufnahmen machen, sagte Flückiger. Es sei ein Leichtes, diese Bilder später ins Internet zu stellen.
Das Problem ist laut der Studie, dass kaum jemand die Videoüberwacher beaufsichtige. Erst der Kanton Basel-Stadt habe ein Gesetz für die Überwachung des öffentlichen Raums. In Genf, Aargau, Zürich und der Waadt sind ähnliche Vorlagen in Vorbereitung.