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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Euro 08: 1000 Zellen für Hooligans

Der Sicherheitschef der Fussball-EM empfiehlt den Austragungsorten, während der Euro 08 jeweils rund 300 Zellen für Hooligans bereitzustellen. Weil die Gefängnisse überfüllt sind, müssen die Kantone Lösungen suchen.
 
Die Polizeikorps sind derzeit mit der Planung beschäftigt, wie Euro-08-Sicherheitschef Martin Jäggi am Sonntag auf Anfrage sagte. Er bestätigte entsprechende Angaben der Zeitung «Sonntagsblick».

Die Empfehlung stützt sich auf Erfahrungen an der Fussball-WM in Deutschland. In Dortmund etwa sind laut Jäggi über 400 Hooligans und Störenfriede vorübergehend festgehalten worden. Die Haftplätze waren zum Teil in Baracken eingerichtet worden.

Wo die Hooligans in der Schweiz untergebracht und einvernommen werden, ist Sache der betroffenen Kantone. Es kämen sowohl stillgelegte Gefängnisse als auch Barackendörfer in Frage, sagte Jäggi. Die Armee unterstütze die Kantone bei der Planung.

Quelle 20min.ch