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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Krawalle in Argentinien

In der argentinischen Stadt La Plata ist es zu Zusammenstössen mit Demonstranten gekommen, die eine umfassende Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen in der Zeit der Militärdiktatur fordern.
 
Die Polizei ging mit Trängengas und Gummigeschossen gegen Mitglieder der Organisation H.I.J.O.S. vor, die Barrikaden vor dem Wohnhaus eines ehemaligen Polizeioffiziers durchbrechen wollten.
Die Demonstranten werfen dem ehemaligen Polizeioffizier Rodolfo Gonzalez Conti vor, während des «Schmutzigen Krieges» der Streitkräfte gegen linksgerichtete Regimegegner etwa 20 geheime Folterzentren in der Provinz Buenos Aires betrieben zu haben. Gonzalez Conti steht wegen andauernder Ermittlungen unter Hausarrest. H.I.J.O.S. vertritt die Kinder von Eltern, die während der Militärdiktatur von 1976 bis 1983 spurlos verschwanden. Nach offiziellen Angaben wurden in dieser Zeit 13.000 Menschen getötet oder als verschwunden registriert. Menschenrechtsorganisationen schätzen die Zahl der Opfer auf bis zu 30.000.