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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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CIA-Angriff auf Schweizer Gewerkschaft
Freitag, den 27. Oktober 2006 um 15:10 Uhr
Nach Angaben der Gewerkschaft Syna hat der US-Geheimdient CIA versucht, an Syna-Mitgliederdaten zu gelangen.Die Bundesanwaltschaft (BA) best?tigte am Freitag, dass sie am 12. September ?ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren gegen unbekannte T?terschaft? er?ffnet hatte. Dabei gehe es um die Straftatbest?nde verbotener Nachrichtendienst, politischer Nachrichtendienst und verbotene Handlungen f?r einen fremden Staat.
Die Verdachtsmomente seien best?tigt und die in Frage kommenden Personen identifiziert worden, erkl?rte BA-Sprecherin Jeannette Balmer auf Anfrage. Da es sich um ?politische Delikte? handle, sei nun eine bundesr?tliche Erm?chtigung n?tig.
Laut Syna erfolgloser Versuch
Im Fr?hsommer habe die CIA versucht, ?ber nebenamtliche Werber an das Adressmaterial von potenziellen Mitgliedern zu gelangen, schreibt Syna am Freitag in ihrem Communiqu?.
Die Mitgliederdaten der Syna seien aber rigoros gesch?tzt: Da die freien Mitarbeiter keinen Zugriff auf diese Daten h?tten, sei der Spionageversuch erfolglos geblieben.
Die Gewerkschaft verurteile solche Machenschaften. Sie ruft die Bundesbeh?rden auf, die Aff?re restlos aufzukl?ren. Erkl?rt wird der Versuch bei der Syna mit einem Kongress zur Globalisierung, der am Wochenende stattfindet.
Zwei Mitglieder-Werber im Visier
Nach Angaben des ?Blick? hatte ein CIA-Agent einen Syna-Mitarbeiter als bezahlten Informanten angeworben. Dieser sollte Personendaten aus den Ordnern der Syna liefern. Sp?ter habe er einen weiteren Mitarbeiter anheuern k?nnen. Ob es zu einer ?bergabe von Daten kam, wird nun im laufenden Ermittlungsverfahren abgekl?rt.
Sina ist nicht gerade eine tolle "Gewerkschaft" und wir sympatisieren nur bedingt mit ihr. Trotzdem publizieren wir diesen Artikel"