<<  Okt 2018  >>
 Mo  Di  Mi  Do  Fr  Sa  So 
  1  2  3  4  5  6  7
  8  91011121314
15161718192021
22232425262728
293031    

Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...

Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...

Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
Read more...

Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...

Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Neonazi Aktivitäten melden

Veröffentlichen

Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden

Bund will Skype mit Software-Wanze abh?ren

Die Polizei will auch ?bers Internet gef?hrte Telefongespr?che abh?ren k?nnen. Eine Schwyzer Firma hat ein Spionage-Virus entwickelt. Skandal?s: Die Software kann das Mikro selbst dann einschalten, wenn kein Gespr?ch gef?hrt wird.
 
Bund und Kantonen ist die nicht abh?rbare Internet-Telefonie ein Dorn im Auge. Deshalb pr?ften 50 Vertreter von Bund und Kantonen eine neuartige Spionage-Software, die das Abh?ren von Skype-Gespr?chen erlaubt.

Weil Telefonate im Internet oft verschl?sselt sind, bringt es nichts, nur den Datenverkehr abzuh?ren. Deshalb setzt die Software von ERA IT Solutions direkt auf dem Computer an, wie die ?SonntagsZeitung? schreibt. G?ngige Virenschutzprogramme erkennen das trojanische Pferd nicht.

Die Software werde nur an staatliche Beh?rden verkauft. Deshalb wird sie wohl bei den Antiviren-Herstellen auch in Zukunft nicht als Sch?dling eingestuft werden. Nachdem eine Ermittlung beendet ist, l?sst sich das trojanische Pferd r?ckstandslos beseitigen.

Die Software kann zudem die in vielen Computern fest installierten Mikrofone unbemerkt einschalten und sich so zur Raum?berwachung nutzen. Webcams k?nnten theoretisch auch angezapft werden. Die ist aber nicht geplant - aber nur, weil viele Webcams mit einer Leuchte signalisieren, dass sie in Betrieb sind.

Artikel auf Heise.de: http://www.heise.de/newsticker/meldung/79172