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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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VBZ mit neuen Piktogrammen ver?ppelt
Mittwoch, den 08. März 2006 um 10:27 Uhr
Im Tram Niesen, Lachen und Telefonieren soll gemäss einer VBZ-Broschüre verboten werden. Doch das Faltblatt mit den neuen Verhaltensregeln ist gefälscht. Die Zürcher Verkehrsbetriebe finden es gar nicht lustig.Für Riesenzoff hatte doch bereits das vergleichsweise harmlose Piktogramm mit dem musizierenden Mexikaner gesorgt. Und jetzt soll neuerdings auch wildes Gestikulieren, Husten und das Mitführen von grossen Gegenständen wie Rucksäcken oder Kinderwagen verboten sein?
Bei den VBZ reagiert man verärgert auf die Fälschung: «Wir finden es gar nicht lustig, dass die neuen Piktogramme ins Lächerliche gezogen werden», sagt Sprecher Andreas Uhl. Bereits seien Reklamationen von Kunden eingegangen. Die Mitteilungen der VBZ hätten amtlichen Charakter und die Bürger müssten darauf vertrauen können, dass damit nicht Schabernack getrieben werde. Man wolle nun scharf reagieren und Strafanzeige gegen unbekannt einreichen.
Alexandra Roder