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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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VBZ mit neuen Piktogrammen ver?ppelt

Im Tram Niesen, Lachen und Telefonieren soll gemäss einer VBZ-Broschüre verboten werden. Doch das Faltblatt mit den neuen Verhaltensregeln ist gefälscht. Die Zürcher Verkehrsbetriebe finden es gar nicht lustig.
 
Samstagnachmittag bei der Tramhaltestelle Stauffacher in Zürich: Als VBZ-Kundenberater verkleidet verteilten rund zehn Personen in leuchtorangen Jacken Prospekte an Passanten. Beim Lesen von «Fit for VBZ – control yourself» reagierten die meisten verwirrt oder verärgert. «Sind die bei den Verkehrsbetrieben jetzt völlig durchgeknallt», war etwa im allgemeinen Gemurmel zu hören.

Für Riesenzoff hatte doch bereits das vergleichsweise harmlose Piktogramm mit dem musizierenden Mexikaner gesorgt. Und jetzt soll neuerdings auch wildes Gestikulieren, Husten und das Mitführen von grossen Gegenständen wie Rucksäcken oder Kinderwagen verboten sein?

Bei den VBZ reagiert man verärgert auf die Fälschung: «Wir finden es gar nicht lustig, dass die neuen Piktogramme ins Lächerliche gezogen werden», sagt Sprecher Andreas Uhl. Bereits seien Reklamationen von Kunden eingegangen. Die Mitteilungen der VBZ hätten amtlichen Charakter und die Bürger müssten darauf vertrauen können, dass damit nicht Schabernack getrieben werde. Man wolle nun scharf reagieren und Strafanzeige gegen unbekannt einreichen.


Alexandra Roder