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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Politischer Flyer von Christen-Gegnern
Donnerstag, den 16. Februar 2006 um 07:45 Uhr
Als Antwort auf einen islamkritischen Flyer von der JSVP Solothurn, der «problematische» Koranpassagen zitierte, meldet sich nun die «Antichristliche Assoziation St. Gallen» mit einem Gegenflyer.
Darauf werden «problematische» Bibelpassagen zitiert– zum Beispiel Hesekiel 9,3–11: «Zu den andern Männern aber sprach er[Gott, Anm.], so dass ich es hörte: Geht ihm nach durch die Stadt undschlagt drein; eure Augen sollen ohne Mitleid blicken und keinenverschonen. Erschlagt Alte, Jünglinge, Jungfrauen, Kinder und Frauen,schlagt alle tot.» Dazu die rhetorische Frage: «Hat Gott den Holocausterfunden?» Der Flyer soll am Wochenende verteilt werden.
(loo)
Quelle: 20min.ch