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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Volk w?rde Blocher, Merz und Couchepin abw?hlen
Sonntag, den 18. Dezember 2005 um 17:47 Uhr
In einer Umfrage gab jeder dritte Befragte an, dass Bundesrat Blocher seine Arbeit am schlechtesten macht. Micheline Calmy-Rey schnitt am besten ab.Calmy-Rey am beliebtesten
Die Mehrheit der Bevölkerung wissen die anderen vier Bundesräte hinter sich. Besonders gut schneidet Aussenministerin Micheline Calmy-Rey ab: 73 Prozent würden sie wählen, wenn der Bundesrat vom Volk gewählt würde. Samuel Schmid kam auf 63 Prozent, Moritz Leuenberger auf 57 Prozent und Joseph Deiss auf 53 Prozent.
Nicht gefragt war nach neuen Namen für den Bundesrat. Die Befragten konnten sich für einen oder mehrere der bisherigen Bundesräte entscheiden.
Am besten schneidet Calmy-Rey auch bei der Frage ab, welches Mitglied des Bundesrats seine Arbeit am besten mache. 31 Prozent der Befragten nannten sie. Viele feurige Anhänger haben auch Blocher (14 Prozent) und Leuenberger (13 Prozent). Nur für wenige sind hingegen die FDP- und CVP-Bundesräte Merz, Couchepin und Deiss herausragend.
Blocher in Kritik
Christoph Blocher hat nicht nur viele Anhänger, sondern auch viele Kritiker, wie die Umfrage zeigt. Auf die Frage, welcher Bundesrat seine Arbeit am schlechtesten macht, nannte jeder dritte Befragte den Justizminister. Pascal Couchepin ist für 24 Prozent der schlechteste Bundesrat, Moritz Leuenberger für 11 Prozent. Nur 3 Prozent setzen Samuel Schmid und Joseph Deiss an den Schluss der Rangliste.
Unzufrieden ist das Volk darüber, wie sich der Bundesrat aufführt. Rund drei Viertel der Befragten sprachen sich für eine Kollegialregierung aus, fanden aber, dass diese derzeit schlecht funktioniert. Nur gerade 1 Prozent finden, die Kollegialität funktioniere sehr gut.
Die Umfrage wurde vom 14. bis 17. Dezember 2005 durch das Institut für Markt- und Meinungsforschung Isopublic durchgeführt. Es befragte 1005 Personen aus der Deutsch- und Westschweiz. Quelle: SDA