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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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US-Parlament versch?rft Einwanderungsgesetz

Das US-Repräsentantenhaus hat für eine Verschärfung des Einwanderungsgesetzes der USA gestimmt. Zu den umstrittensten Massnahmen des verabschiedeten Gesetzes zählt die Errichtung eines 1123 Kilometer langen verstärkten Zaunes an der Grenze zu Mexiko.

 

 

Illegalen Einwanderern droht mit dem Gesetz zudem eineGefängnisstrafe. Innerhalb von 18 Monaten soll laut Gesetz dasHeimatschutzministerium die operative Kontrolle über sämtlicheUS-Aussengrenzen bekommen. Es soll zudem die Einrichtung von Kontrollenan der Grenze zu Kanada prüfen.

Mit 239 zu 182 Stimmen nahm das Repräsentantenhaus das Gesetz an. «Im Zeitalter von Terrorismus können wir bei der Kontrolle unserer Grenzen nicht nachlässig sein», sagte der Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Dennis Hastert.

Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss noch der Senat zustimmen. Dieser will sich im Februar mit dem Text befassen. US-Präsident George W. Bush begrüsste die Entscheidung des Parlaments. «Sichere Grenzen sind entscheidend für die Sicherheit in unserem Land», sagte Bush. Er forderte den Senat auf, dem Gesetz ebenfalls zuzustimmen.

Am Mittwoch hatte Mexikos Präsident Vicente Fox die Pläne für einen Grenzzaun kritisiert. «Die Verletzung von Menschen- und Arbeiterrechten wird die US-Wirtschaft nicht schützen», sagte Fox. Er verwies darauf, dass die USA junge Arbeiter benötigten.

«Ich hoffe, dass wirim nächsten Jahr ein Einwanderungsabkommen schliessen und diederzeitige beschämende Situation beenden.» Nach Schätzungen leben achtbis zwölf Millionen illegale Einwanderer in den USA.

 

Quelle: Espace