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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Zw?lf Millionen Afrikaner brauchen Nahrungshilfen

Fast zwölf Millionen Afrikaner brauchen nach Angaben der UNO in den nächsten Monaten Nahrungshilfen.

 

 

Die meisten Bedürftigen lebten in den südafrikanischen Ländern Malawi und Simbabwe, aber auch in Äthiopien, Eritrea und Somalia sei die Lage kritisch, berichtete die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) am Dienstag in Rom.

Zugleich sprach die Organisation von einer Rekordernte von 12,4 Millionen Tonnen Mais in Südafrika. Dies ergebe einen Exportüberschuss von 4,7 Millionen Tonnen. Das sei eigentlich «mehr als genug, um den Importbedarf der gesamten Region zu decken», betonte die FAO.

In Simbabwe herrsche Mangel an Saatgut und Dünger. Normalerweise brauche Simbabwe für den Maisanbau rund 50 000 Tonnen an Saatgut, dieses Jahr stehe lediglich die Hälfte zur Verfügung. Auch in Malawi sei die Lage ernst, der Maispreis steige weiter, bisher kämen zu wenig Hilfen ins Land.