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Zw?lf Millionen Afrikaner brauchen Nahrungshilfen
Mittwoch, den 14. Dezember 2005 um 08:40 Uhr
Fast zwölf Millionen Afrikaner brauchen nach Angaben der UNO in den nächsten Monaten Nahrungshilfen.
Die meisten Bedürftigen lebten in den südafrikanischen Ländern Malawi und Simbabwe, aber auch in Äthiopien, Eritrea und Somalia sei die Lage kritisch, berichtete die UNO-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) am Dienstag in Rom.
Zugleich sprach die Organisation von einer Rekordernte von 12,4 Millionen Tonnen Mais in Südafrika. Dies ergebe einen Exportüberschuss von 4,7 Millionen Tonnen. Das sei eigentlich «mehr als genug, um den Importbedarf der gesamten Region zu decken», betonte die FAO.
In Simbabwe herrsche Mangel an Saatgut und Dünger. Normalerweise brauche Simbabwe für den Maisanbau rund 50 000 Tonnen an Saatgut, dieses Jahr stehe lediglich die Hälfte zur Verfügung. Auch in Malawi sei die Lage ernst, der Maispreis steige weiter, bisher kämen zu wenig Hilfen ins Land.