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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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1 Woche nach Abstimmung: Krawall bei der Reitschule

Eben feierten die Reitschüler noch ihren Abstimmungssieg. Jetzt sorgten Chaoten mit einer Krawallnacht für helle Aufregung.
 
Mehrere Aktivisten demolierten Polizei- und Feuerwehrautos. Auslöser für die Scharmützel war ein Betonklotz, den ein Aktivist am frühen Sonntagmorgen bei der Neubrückstrasse gegen ein Patrouillenauto warf – ein Angriff, der laut Stadtpolizei «überraschend und grundlos» erfolgte. Als die Polizisten den Täter schnappen wollten, geriet die Situation ausser Rand und Band. Die teils vermummten Chaoten gingen mit Flaschen, Steinen und Baumaterial auf die Beamten los. Dann zündeten einige Aktivisten unter der Eisenbahnbrücke ein grosses Feuer an. Selbst die alarmierte Feuerwehr wurde mit Gegenständen beworfen. «Erst nachdem die Polizei Gummischrot und Reizstoff eingesetzt hatte, konnte das Feuer gelöscht werden», so Franz Märki von der Berner Stapo.

Brisant: Wie im Leistungsvertrag vereinbart, versuchte die Polizei offenbar mehrmals, die Reitschüler telefonisch zu erreichen – ohne Erfolg. Festgenommen wurde niemand.

«Die neusten Vorfälle erstaunen mich überhaupt nicht», sagt SVP-Stadtrat Simon Glauser. «Dies zeigt doch klar und deutlich, dass in der Reitschule immer noch zahlreiche Leute präsent sind, die Zoff machen.»

Raffaela Moresi - 20min Bern