Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Kyoto-Protokoll angenommen
Donnerstag, den 01. Dezember 2005 um 03:52 Uhr
Die Befürworter des Kyoto-Protokolls zum weltweiten Klimaschutz haben am Mittwoch das Regelwerk über den Ausstoss von Treibhausgasen angenommen.«Das Kyoto-Protokoll ist jetzt voll funktionsfähig», erklärte Kanadas Umweltminister Stephane Dion, der Gastgeber der Gespräche.
Das Protokoll schreibt rund 40 Industrieländern vor, ihre Emissionen bis 2012 um 5,2 Prozent unter das Niveau aus dem Jahr 1990 zu senken.
Die USA nehmen nicht teil. US-Präsident George W. Bush hat den Vertrag als Zwangsjacke für die Wirtschaft gebrandmarkt und kritisiert, dass Entwicklungsländer ausgeklammert würden. Der grösste Teil der weltweiten Treibhausgas-Emissionen geht auf das Konto der USA.
Quelle: SDA