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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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10'000 Polizisten sichern Castor-Transport
Montag, den 21. November 2005 um 04:43 Uhr
Auf seinem Weg ins atomare Zwischenlager Gorleben ist der Castor-Transport in Niedersachsen eingetroffen. 10000 Polizisten sichern den Transport.Atomkraftgegner berichteten, es sei ihnen gelungen, durch zwei Blockaden in Göttingen die Fahrt des Zuges um etwa eine halbe Stunde zu verzögern. Demonstranten in Baden-Württemberg war es zuvor gelungen, den Transport eineinhalb Stunden lang aufzuhalten.
Im niedersächsischen Wendland, wo der neunte Castor-Transport nach Gorleben am (morgigen) Montag erwartet wird, hatten Bauern mit rund 100 Traktoren eine Strasse nahe der Ortschaft Klein Gusborn blockiert. Die Polizei begann am Abend damit, die Trecker selber wegzufahren. Die Aktion dauerte auch noch kurz vor Mitternacht an, «schleppend aber friedlich», wie ein Polizeisprecher mitteilte. Zudem gelang es offenbar einigen Atomkraftgegnern, ein grösseres Loch in den Asphalt zu graben. Bereits am Samstag hatten im nahe gelegenen Hitzacker mehr als 3.000 Atomkraftgegner friedlich demonstriert.
Am Sonntagmittag hatte der Zug bei Lauterbourg die französisch-deutsche Grenze überquert. Nach Angaben des französischen Atomunternehmens Cogema transportiert der Atommüllzug 175 Tonnen hochradioaktive Spaltprodukte und 586 Tonnen Uran, die in Glas eingeschmolzen sind.
Die Polizei will in Deutschland allein auf den letzten 70 Kilometern zwischen Lüneburg und Gorleben 10.000 Beamte einsetzen, um den Transport zu sichern.
Quelle: SDA