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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Australien: Gr??te Proteste in Geschichte des Landes
Dienstag, den 15. November 2005 um 08:50 Uhr
In Australien kam es gestern zu den größten Protesten in der Geschichte des Landes. Mehrere hundertausend Menschen protestierten gegen die neoliberale "Reform"-Politik der Regierung Howard. Allein in Melbourne gingen verschiedenen Angaben zufolge zwischen 150.000 (Polizeiangaben) und 200.000 (Gewerkschaftsangaben) Menschen auf die Straße. In anderen Städten waren es jeweils mehrere Zehntausend. In Sydney wurden Straßen blockiert. Insgesamt wird von landesweit einer halben Millionen Demonstranten in nahezu allen Städten (300) Australiens ausgegangen. In der deutschen Presse wird von 100.000 gesprochen.
Der Chef der Australian Workers Union (AWU), Bill Shorten erklärte, daß die Demonstrationen erst der beginn einer Kampagne gegen die Regierung von Howard seien. In Melbourne wurde von den Arbeitern der Verkehrsbetriebe aufgerufen, kostenlos zu fahren und weitgerten sich, Fahrkarten zu kontrollieren.
Die Unternehmen reagierten in einigen Fällen mit Entlassungen und Strafen für die Teilnahme ihrer Angestellten bei den Protesten.
Weitere Infos und Berichte, die gerne übersetzt werden können: Indymedia Melbourne | Indymedia Perth | Indymedia Sydney | Überblick und Background bei Wikinews
Melbourne
Melbourne
Melbourne
Melbourne
Melbourne
Sydney
Sydney
Perth
Perth