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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Sarkozy: Ausl?nder raus

Innenminister Nicolas Sarkozy giesst weiter Öl ins Feuer. Er hat angeordnet, dass alle Ausländer ausgewiesen werden, die wegen Beteiligung an den Krawallen verurteilt worden sind.

 
Dabei sei es unerheblich, ob sich diese Personen legal oder illegal in Frankreich aufhielten. Damit sorgt der streitbare Innenminister für erneute Polemik. Mit einem ähnlichen Vorhaben scheiterte allerdings schon in den 90er Jahren sein Vorgänger Charles Pasqua.

Auch die 14. Nacht in Folge haben in französischen Städten Autos gebrannt. Dabei bewegen sich die Unruhen von Paris weg in die Provinz. Die Zahl Zwischenfälle geht aber nach offiziellen Angaben seit Verhängung des Notstands zurück: In der Nacht zum Donnerstag seien es 340 brennende Autos gewesen, in der ersten Nacht örtlich verfügter Ausgehverbote waren es noch mehr als 600 gewesen. In Toulouse wurden elf Autos in Brand gesteckt und ein brennendes Fahrzeug in den Eingang einer Grundschule gerammt. Auch in Belfort habe eine Schule gebrannt. 155 Personen wurden nach Angaben der Polizei festgenommen.



Auch in Belgien und Deutschland brennen Autos

Aus Belgien wurde etwa ein halbes Dutzend Brände aus mehreren Städten gemeldet. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen, darunter drei in Brüssel, wie Regierungssprecher Peter Mertens mitteilte. Insgesamt haben die Unruhen in Belgien aber zu keinem Zeitpunkt Ausmasse wie in Frankreich erreicht.

Auch in deutschen Städten wurden zum wiederholten Mal Autos angezündet. Die Behörden machten für die Brände in Berlin und Köln einzelne Nachahmungstäter verantwortlich. Politiker und Experten betonten erneut, dass in Deutschland keine flächendeckenden Krawalle wie in Frankreich zu erwarten seien.
Quelle: AP