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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Frauen verdienen immer noch weniger

Frauen verdienen aufgrund ihres Geschlechts weniger als Männer. Ein grosser Teil der Lohndifferenz kann nicht mit Unterschieden in der Tätigkeit oder im Ausbildungsprofil erklärt werden. Ein Lohnrechner soll Abhilfe schaffen.
 
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat am Dienstag in Bern den Geschlechterlohnrechner zum Vergleich von Männer- und Frauenlöhnen präsentiert. Mit dieser Methode kann der Einfluss einzelner Faktoren auf den Lohn bestimmt werden.

Je nach Branche bleiben auch bei Berücksichtigung der Unterschiede in der Ausbildung, im Alter und der beruflichen Stellung beträchtliche Lohndifferenzen zwischen den Geschlechtern. Laut SGB beträgt die Differenz in den analysierten Branchen zwischen 3,4 und 21,2 Prozent.

Rund zwei Drittel der Branchen weisen Differenzen zwischen 10 und 21,2 Prozent auf. Auf 20 Prozent und mehr belaufen sich die Differenzen in der Bekleidungsbranche und im Ausbaugewerbe. Im Detailhandel beträgt der Unterschied 13,6 Prozent, im Reinigungsgewerbe 11,3 Prozent und im Gastgewerbe 4,9 Prozent.
Quelle: SDA