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Schliesser streiken in Belgien

Schliesser in Belgien streiken

Der Streik der Schliesser im Knast in Antwerpen/Belgien dauert nun schon fast drei Wochen an. Für die Gefangenen bedeutet das: kein Hofgang, keine Lockerungen und mehr als sonst totale Isolation. Die Luft im Knast in Antwerpen ist zum Zerreisen gespannt. Fast jeden Tag gibt es Unruhen, in jeder Zelle hängt der Geruch von Plastik, einer (oder mehrere) sind in den Hungerstreik getreten. Gefangene, die freigelassen wurden bestätigen dies: "Da drinnen braut sich was zusammen!"

 

 

Inzwischen tun die Schliesser von anderen Gefängnissen ihre "Solidarität" mit ihren Kollegen aus Antwerpen kund. Auch dort ist es vor einigen Tagen zu Aufständen gekommen.

Vergessen wir auch nicht die Meuterei vor einigen Wochen im Gefängnis in Antwerpen, als 170 Gefangene sich weigerten in ihre Zellen zurückzukehren und sich verbarrikadierten.

Viele Masken fallen: die "linken" Gruppen verlieren kein Wort über die Gefangenen und unterstützen die Schliessergewerkschaften. Die Gewerkschaften haben ihren Mund voll von Solidarität, während echte Solidarität die gegenseitige und offensive Unterstützung zwischen Ausgeschlossenen ist.

Die linke sozialistische Partei hat die Streikposten der Gewerkschaft in den Gefangnissen verstärkt, das Progress Lawyer Network und die PVDA unterstützen offen die Schliesser. ACOD, ACV und die liberale Gewerkschaft zeigen ihr wahres Gesicht: gegen den Klassenkampf, gegen den Kampf der Armen gegen die Reichen und für den Wegschluss und die Opferung von sozialen Rebellen.

Wir rufen deshalb zur aktiven Solidarität mit den Gefangenen in Antwerpen auf und gegen die Kollaboration von LSP, PVDA, ACOD, ACV,......

Die beste Antwort auf eine Rebellion innerhalb der Mauern ist eine Rebellion ausserhalb der Mauern.

Für die Gefangenen, gegen die Schliesser!

Quelle: Indy DE