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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Dritte Nacht der brennender Autos bei Paris
Sonntag, den 30. Oktober 2005 um 14:06 Uhr
PARIS - Junge Randalierer haben in der Nacht zum dritten Mal in Folge zahlreiche Autos im Pariser Vorort Clichy- sous-Bois in Brand gesteckt. Befürchtete neue Strassenkämpfe blieben jedoch aus.Die Sicherheitskräfte nahmen neun mutmassliche Randalierer fest. Ihnen wird vorgeworfen, Fahrzeuge angezündet oder Schlagwaffen auf sich getragen zu haben. Die Explosion urbaner Gewalt hat in Frankreich die Diskussion über die Lebensbedingungen in "sozialen Problemvierteln" neu entfacht.
Die Nacht zum Sonntag verlief nach Angaben der Polizei "vergleichsweise ruhig". Nach dem Unfalltod von zwei jungen Leuten hatten sich überwiegend jüngere Leute in den Nächten davor stundenlang Strassenkämpfe mit der Polizei geliefert. Auf ein Auto der Polizei wurde geschossen, sieben Beamte wurden leicht verletzt.
Drei Jugendliche hatten sich am Donnerstag bei Clichy-sous-Bois von der Polizei verfolgt gefühlt und waren über die Absperrung eines Transformators geklettert. Zwei von ihnen, 15 und 17 Jahre alt, starben durch Stromschläge, der dritte Jugendliche wurde schwer verletzt.
Die zuständige Präfektur und der ermittelnde Staatsanwalt bestritten, dass es "eine Verfolgungsjagd der Polizei" gegeben habe.
Hunderte von Menschen gedachten am Samstag in einem Schweigemarsch zum Ort des Geschehens der beiden toten Jugendlichen. Der sozialistische Bürgermeister von Clichy-sur-Bois, Claude Dilain, sagte vor dem Gedenkmarsch, Innenminister Nicolas Sarkozy habe ihm eine unabhängige Untersuchung zum Ablauf der Ereignisse zugesichert.
Publiziert am: 30. Oktober 2005 12:46