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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Grosse Anti-Berlusconi-Demo legt Rom lahm
Sonntag, den 09. Oktober 2005 um 11:19 Uhr
ROM - Sieben Monate vor der geplanten Parlamentswahl heizt sich das politische Klima in Italien auf. Eine gross angelegte Demonstration der oppositionellen Mitte-Links-Allianz gegen die Regierung Berlusconi legte am Vormittag Rom lahm.Die von Oppositionschef Romano Prodi angeführte Demonstration richtete sich vor allem gegen das neue Budget, das die Regierung vor zehn Tagen verabschiedet hatte. Das Sparpaket baue den Wohlfahrtsstaat in Italien ab, bemängelte Prodi.
Die mehreren tausende Personen Kundgebungsteilnehmer protestierten aber auch gegen die Wahlrechts-Reformpläne der Regierung.
Berlusconis Regierungskoalition hat dem Parlament vergangene Woche ihre umstrittene Reform zur Wiedereinführung des reinen Verhältniswahlrechts eingereicht, das 1993 abgeschafft worden war. Die Reform sieht unter anderem eine Sperrklausel bzw. Wahlhürde sowie eine "Prämie" für die stärkste Partei vor.
"Die Reformpläne der Regierung sind ein Betrug und müssen bekämpft werden. Wir werden mit allen demokratischen Mitteln die Verabschiedung der Wahlrechtsreform boykottieren", versprach Linksdemokraten-Chef Piero Fassino.
Publiziert am: 09. Oktober 2005 11:59