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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Ob der Zweck die Mittel heiligt?
Donnerstag, den 15. September 2005 um 14:01 Uhr
Gerade heute, wo weltweit junge Menschen zur Erreichung ihrer Ziele den Tod Unschuldiger – und nicht zuletzt auch ihren eigenen!
– in Kauf nehmen, sollte man Arthur Koestler lesen. Einen Autor, dessen Leben und Denken in fataler Zeit ein einziges Ringen mit der Frage war, ob der Zweck die Mittel beziehungsweise die Opfer heilige oder nicht.
Sein abenteuerliches Leben hat Koestler, der ab 1940 auf Englisch schrieb und von 1952 bis zu seinem Tod am 3. März 1983 in London lebte, in der 1952/1954 erschienenen Autobiografie «Arrow in the Blue»/«The Invisible Writing» erzählt. In diesem Werk, das George Orwell als «inoffizielle Geschichtsschreibung» bezeichnete, wird auf direkt-persönliche Weise sichtbar gemacht, welch ungeheures Trauma die Menschheitsdämmerung des Ersten Weltkriegs unter den Intellektuellen hinterlassen hatte und wie plausibel es zunächst war, dass man den Totalitarismus der Nazis mit demjenigen der Kommunisten zu bekämpfen suchte.