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Newswire

Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

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Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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F?nf Gr?nde, McDonald's (und ?hnliche) zu boykottieren

5. Gründe warum Mc-Donald boykotiert weden sollte. Sowohl die einseitige auf Fleisch konzentrierte Nahrung, die Rodungen im Amazonasgebiet und die schlechten Arbeitsbedingungen für die Angestellten
 

1) McDonald's besitzt große Nutzlandflächen in armen Ländern
Lateinamerikas (darunter Brasilien), wo Millionen von Menschen an
Unterernährung leiden. Der Großteil ihrer Ernte dient der "Ernährung"
der Rinderherden, die anschließend in Hamburger hier in unseren
"entwickelten" Ländern verwandelt werden. So wird die Energie, die für
Produkte wie Getreide verwendet werden könnte, der örtlichen Bevölkerung
entzogen und für die Produktion von Fleischprodukten (wie eben
Hamburgern) für KonsumentInnen in der 1. Welt verwendet. Ca. 145
Millionen Tonnen Getreide, die dem Vieh verfüttert werden, ergeben knapp
21 Millionen Tonnen Fleisch und Fleischprodukte.

2) Die wichtigen Wälder der Welt werden in beschleunigtem Rhythmus von
Firmen wie McDonald's zerstört, um Weiden anzulegen. In Amazonien gibt
es über 100 Millionen Stück Vieh, die jedes Jahr über 120.000 Hektar
Weidefläche brauchen, um den Bedarf für die Fast-Food-Ketten zu liefern.

3) Die Ernährung bei McDonald's basiert grundsätzlich auf Fleisch. Eine
Untersuchung über den Zustand der verwendeten Tiere kritisierte jeden
einzelnen Aspekt des Prozesses, vom Transport bis zur Schlachtung. Bei
der Schlachtung werden die Tiere fast immer auf wenig effektive Weise
betäubt, so daß sie noch bei vollem Bewußtsein erwürgt werden.

4) Das Essen bei McDonald's ist wegen seines hohen Gehalts an tierischem
Fett, Zucker, Salz und chemischen Zusatzstoffen ungesund. Es führt zu
Übergewicht, weil sein hoher Fettgehalt sich noch summiert, weil die
angebotenen Mengen die Menschen dazu bringen, viel zu essen, was in
kurzer Zeit zu unbemerkten Vergiftungen führt.

5) Die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten von McDonald's sind
miserabel. Die Löhne sind niedrig, die Organisation der ArbeiterInnen
existiert nicht, der Durchsatz ist enorm, der Wettbewerb zwischen den
ArbeiterInnen wird angeheizt, und die Arbeit selbst ist sehr unangenehm.
Der Großteil der ArbeiterInnen ist jünger als 21 Jahre.

Entnommen aus: Rivista Anarchica (Italien)