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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Frauenpartei will die Ehe abschaffen

Die neu gegründete schwedische Frauenpartei Feministische Initiative (FI) will sowohl die Ehe als auch registrierte homosexuelle Partnerschaften abschaffen.

 
Dies erklärte die Partei am Freitag an ihrem Gründungskongress in der Stadt Örebro.

Stattdessen strebt die FI gesetzliche Regeln für völlig offene Formen des freiwilligen Zusammenlebens von zwei oder mehr Personen ungeachtet des Geschlechtes an. «Die Geschichte der Ehe handelt ja nicht von Liebe und Zusammenleben, sondern von Besitz», erklärte die Parteimitgründerin Tiina Rosenberg in der Zeitung «Svenska Dagbladet».

Die Partei will generell für gleichen Lohn, gegen die Gewalt von Männern gegen Frauen sowie deren Dominanz im öffentlichen Leben wirken. Im Mittelpunkt des Gründungskongresses steht die Entscheidung über eine FI-Kandidatur bei den nächsten Reichstagswahlen in Schweden in genau einem Jahr.

Nach dem als sicher angesehenen Ja zu diesem Schritt erscheint auch der Sprung über die Vierprozent-Klausel gesichert. Demoskopen bezifferten das Wählerpotenzial der Partei auf über 20 Prozent. Um das Amt der Parteivorsitzenden bzw. -Sprecherin bewirbt sich die Ex- Chefin der Linkspartei, Gudrun Schyman.
Quelle: SDA