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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Demo gegen Asyl- und Drogenpolitik in Bern

BERN - Rund 200 Personen haben in Bern an einer Kundgebung gegen die aktuelle Drogen- und Asylpolitik teilgenommen. Die Demonstration, die beim Kultrzentrum Reitschule ihren Anfang nahm, verlief laut Stadtpolizei Bern friedlich.
 

Die repressive Asyl- und Drogenpolitik zerstöre die Freiräume der Menschen, kritisierten die Veranstalter. Die von der SVP angetriebene und von den meisten Regierungsparteien unterstützte Politik habe die bestehenden Probleme verschärft und neue geschaffen, heisst es auf einem Flyer, der an der Demo verteilt wurde.

Auf den Demo-Plakaten prangten Karikaturen von SVP-Bundesrat Christoph Blocher, SVP-Nationalrat Christoph Mörgeli und der Stadtberner FDP-Polizeidirektorin Barbara Hayoz.

Der Kundgebungszug bewegte sich von der Reithalle durch die Innenstadt Richtung Bundeshaus und von dort zurück zur Reithalle. Die Kundgebung war von einem "Bündnis Vorplatz" organisiert worden. Unterstützt wurde die Aktion unter anderem von der Anti-WTO Koordination und vom Bündnis Alle gegen Rechts.

Die Kundgebung sei entsprechend der Bewilligung verlaufen, sagte Franz Märki, Sprecher der Stadtpolizei Bern. In der Innenstadt kam es zu kleineren Verkehrsbehinderungen.


Publiziert am: 25. Juni 2005 17:56