Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Tumulte bei Atom-Transport
Dienstag, den 14. Juni 2005 um 06:43 Uhr
Die Serie von Atommüll-Transporten von Rossendorf nach Ahaus ist in der Nacht zum Dienstag unter dem Protest tausender Demonstranten zu Ende gegangen.Die letzten sechs der insgesamt 18 Castor-Behälter aus dem ehemaligen Forschungsreaktor bei Dresden rollten gegen 2.30 Uhr nach einer weitgehend störungsfreien, mehr als 15-stündigen Fahrt durch den Hintereingang des Brennelemente-Zwischenlagers nahe der deutsch-niederländischen Grenze.
«Am Ende gab es eine unerwartete Wende», sagte ein Polizeisprecher. Atomkraftgegner versuchten, das Haupttor der Anlage zu stürmen und einen Polizeiwagen umzustürzen. Aus der Menge hunderter Demonstranten flogen Flaschen und Farbbeutel auf die vor dem Zwischenlager aufmarschierten Polizei-Hundertschaften.
Bereits am Vorabend waren in der Ahauser Innenstadt nach Angaben der Veranstalter 3000 Atomkraftgegner gegen die Lagerung von radioaktivem Müll in ihrer Stadt auf die Strasse gegangen. Nach Angaben der Polizei nahmen etwa 1500 Menschen an dem Zug von der Innenstadt zum Zwischenlager teil.
Zu Beginn des Transports am Montagmittag in Sachsen hatten Atomkraftgegner den Tross zwei Mal gestoppt. Auch entlang der 600 Kilometer langen Strecke durch die Bundesländer Thüringen und Hessen kam es immer wieder zu kleineren Kundgebungen.
Quelle: SDA
Publiziert am: 14. Juni 2005 09:59