Newswire
Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
Read more...
Read more...
Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
Read more...
Read more...
Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
...
Read more...
Read more...
Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
Read more...
Read more...
Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
Read more...
Read more...
Veröffentlichen
Auch du kannst auf A-G-O deine Informationen veröffentlichen. Wir sind froh, wenn du zum Unterhalt der Seite beiträgst.
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
> News eintragen
> Termin eintragen
> Link melden
Evi tritt wieder ins Fettnäpfchen
Montag, den 26. Juli 2010 um 10:24 Uhr
Die ehemalige Tagesschau-Sprecherin Eva Hermann sorgt einmal mehr mit ihren Aussagen für Schlagzeilen. Dieses Mal beschimpft sie die Toten der Loveparade.
«Dieses ‹friedliche Fest fröhlicher junger Menschen› ist in Wahrheit eine riesige Drogen-, Alkohol- und Sexorgie, geplant, genehmigt und zum Teil finanziert von der Stadt Duisburg und NRW», schreibt sie auf der Homepage ihres Verlags.
«Doch was ist das in Wahrheit für eine ‹Kulturveranstaltung›? Wer sich die Bilder der Loveparade aus den zurückliegenden Jahren ansieht, glaubt, in der Verfilmung der letzten Tage gelandet zu sein, wie sie in der Bibel beschrieben werden.» Menschen würden sich zugedrönt die Kleider vom Körper reissen und ihre Körper ekstatisch aneinander reiben.
68-er sind schuld
Die Toten an der Loveparade als Strafe Gottes? Für Hermann ist der Fall klar. Und auch die Schuldigen sind schnell gefunden: «Wer sich betrunken und mit Drogen vollgedröhnt die Kleider vom Leib reisst, wer die letzten Anstandsnormen feiernd und tanzend einstürzen lässt, und wer dafür auch noch von den Trägern der Gesellschaft unterstützt wird, der ist nicht weit vom Abgrund entfernt. Die Achtundsechziger haben ganze Arbeit geleistet!»
Doch dank der göttlichen Fügung seien jetzt endlich Weichen gestellt worden, so Eva Hermann: «Denn das amtliche Ende der ‹geilsten Party der Welt›, der Loveparade, dürfte mit dem gestrigen Tag besiegelt worden sein! Was das angeht, kann man nur erleichtert aufatmen!» (gca)