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Das Brennen der Autos geht weiter

Seit drei Jahren terrorisieren Feuerteufel regelmässig Berlins Innenstadt: Gezielt fackeln sie Geschäftsautos von Grossunternehmen ab, so auch am Dienstag. Verletzt wurde beim jüngsten Fall einer mysteriösen Brandserie niemand. Die Polizei tappt bezüglich der Täterschaft im Dunkeln.

auto

 

Wieder sind in der Deutschen Hauptstadt Berlin mehrere Autos Flammen zum Opfer gefallen. In der Nacht auf Dienstag brannten rund ein halbes Dutzend Transporter des Postunternehmens DHL lichterloh. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden wird auf mehrere Zehntausend Euros geschätzt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur AP. Die Brandursache war schnell geklärt: Mutwilliges Anzünden unter Einsatz von Brandbeschleuniger.


Bereits 17. Brandanschlag im Oktober

Fast im 3-Tages-Rhythmus brennen Autos in Berlin: So auch am vergangenen Sonntag, in den letzten Wochen und im Juni, zu dem der aktuelle Fall auffallend viele Parallelen aufweist, wie ein Artikel der BZ-Berlin beweist. Bei den jüngst abgefackelten DHL-Wagen dürfte es sich aufgrund einer Berichterstattung der Online-Ausgabe der Berliner Zeitung morgenpost.de allein in diesem Monat um die 17. Brandstiftung auf Vierräder in der Innenstadt handeln. Ein Fall mehr in einer mysteriösen und anhaltend Reihe von Brandanschlägen auf Geschäftskarossen in der deutschen Metropole.

Viele verhaftet, keiner verurteilt

Seit die Fahrzeug-Brandstifterei 2006 entfacht ist, tappt die Berliner Polizei bezüglich der Täterschaft im Dunkeln. Zwar haben die Ordnungshüter in diesem Jahr über zwei Dutzend Verdächtige aufs Korn genommen, einige von ihnen wurden als politisch motivierte Täter eingestuft. Doch zu einer Verurteilung kam es bisher nie. Zwei mutmasslichen Auto-Pyromanen, denen im Mai der Prozess gemacht wurde, sind Ende Oktober wieder auf freien Fuss gesetzt worden. Dies sorgte unter Berlins Einwohnern und Politikern für heisse Debatten, wie die Morgenpost schreibt.

Bisher über 250 Autos betroffen

Bei den seit Jahresbeginn über 180 verübten pyromanischen Übeltaten auf Karossen, von denen mehr als 250 Wagen betroffen sind, ist der Tathergang stets derselbe: Die Feuerteufel schleichen sich auf Parkplätze, stecken bevorzugt Firmenwagen grösserer Unternehmen in Brand und flüchten.

Quelle: 20min.ch