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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Reitschule kritisiert Entscheid des Gemeinderates
Donnerstag, den 12. März 2009 um 14:33 Uhr
Wie schon lange befürchtet wurde, weigert sich nach dem Kanton Bern auch der Stadtberner Gemeinderat eine 2. Drogenanlaufstelle einzurichten. Leidtragende dieses Entscheids sind die Reitschule und die Drogenabhängigen. | |||
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Medienmitteilung der Reitschule Bern zum negativen Entscheid des Berner Gemeinderates bezüglich 2. Drogenanlaufstelle Bern, 12.3.09 Weiterhin kafkaeske Politposse auf dem Rücken der Reitschule und der Drogenabhängigen Die Reitschule Bern ist enttäuscht von der Haltung des Berner Gemeinderates, der vor, während und nach dem Wahlkampf immer wieder betonte, dass eine zweite Drogenanlaufstelle unabdingbar sei: "Der Gemeinderat befürwortet die Errichtung eines zweiten Standorts, weil er eine Entlastung in Stosszeiten und weil er eine Entlastung für die Umgebung Reitschule zur Folge hätte." (Direktorin BSS Edith Olibet, Stadtratsdebatte 4.12.08) Die Reitschule Bern kritisiert den Entscheid des Berner Gemeinderates, keine 2. Drogenanlaufstelle in Betrieb zu nehmen. Auch die minimalistische Verlängerung der Öffnungszeiten der Drogenanlaufstelle Hodlerstrasse um 45 Minuten (Montags 2 Stunden) löst keine Probleme im Raum Bollwerk-Schützenmatte. Den Bedürfnissen der Drogenabhängigen wie auch der AnrainerInnen wird mit diesen Entscheiden nicht genüge getan. Immerhin hat der Gemeinderat damit eingestanden, dass Drogenabhängige auch vor 14.30 und nach 21.30 Uhr süchtig sind. Auch wenn der Kanton sich aus der Verantwortung schleicht - die 2. Drogenanlaufstelle ist sehr wohl auch auf städtischer Ebene finanzierbar, z.B. durch Einsparungen im repressiven Bereich, der wie uns allen bekannt, im Kosten-Nutzen-Vergleich sehr schlecht abschneidet. Gesundheitspolitisch ist der gemeinderätliche Entscheid eine Katastrophe - der Verelendung und den hektischen und hygienisch bedenklichen Konsumbedingungen auf der Gasse ausserhalb d! er Öffnungszeiten der Drogenanlaufstelle Hodlerstrasse wird damit (fast) nichts entgegengesetzt. Es ist unfassbar, dass Drogenabhängige wie auch AnrainerInnen erneut Opfer der mutlosen Politik von Stadt und Kanton Bern werden. Es ist zu befürchten, dass ab diesem Frühling u.a. die Reitschule Bern wieder unter dieser Politik leiden wird. Dieses Jahr dann nicht ab 21.30 Uhr, sondern "erst" ab 22.15 Uhr. Die Folgen dieser Politik wird wohl wieder einmal mehr das Kultur- und Begegnungszentrum Reitschule ausbaden müssen. Nicht nur vor der Reitschule - Schlagzeilen gegen die Reitschule in der Berner Medienlandschaft und absurde Stadtratsvorstösse werden wohl nicht lange auf sich warten lassen. Die Reitschule Bern hält deshalb an ihren Forderungen nach einer 2. Drogenanlaufstelle und der temporären Verlängerung der Öffnungszeiten der Drogenanlaufstelle Hodlerstrasse bis mindestens Mitternacht fest. Im weiteren verweisen wir auch auf unsere anderen drogenpolitischen Forderungen: http://www.reitschule.ch/reitschule/mediengruppe/Medienmitteilungen/08-09-17-PK-Reitschule/PK-Zusaetzliche-Forderungen.pdf Mit freundlichen Grüssen Mediengruppe Reitschule Bern |