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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Berner verhinderten Konzert

Einen Erfolg konnte die Gruppe Stop Murder Music Bern, die sich gegen homophobe Musik einsetzt, am Wochenende verzeichnen.

 
Weil sie sich gemeinsam mit der Schwulenorganisation Pink Cross und der Homosexuellen-Arbeitsgruppe Basel gegen ein Capleton-Konzert in Basel wehrte, durfte der schwulenfeindliche Reggae-Star nicht auftreten. Weniger siegreich war Stop Murder Music in Lausanne – dort liess man Capleton auf die Bühne. Die Gruppe gegen schwulenfeindliche Sounds war im April in Bern gegründet worden, um künftig Auftritte von Musikern, welche in ihren Texten Schwule diskriminieren, zu verhindern. Besonders verbreitet sind Homohatz-Lyrics bei Reggae-Stars. Um die Fans dafür zu sensibilisieren, gibt es am 29. November eine hassfreie Reggae-Party mit Infoteil in der Reitschule.

www.stopmurdermusic.ch

quelle:20min.