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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Die SVP fürchtet um Blochers Millionen

Die Anhänger des Ex-Bundesrats sind verärgert, weil die Partei ihn nicht erneut aufstellen will. Sie drohen damit, den Geldhahn abzudrehen.
 

In der SVP wird nach der denkwürdigen Fraktionssitzung vom Dienstag mit harten Bandagen gekämpft. Dass die Fraktion entschied, den Namen Christoph Blocher als möglichen Bundesratskandidaten nicht zu nennen, verärgert die Blocher-Fraktion nachhaltig. Verschiedene Exponenten drohen nun den Abweichlern damit, dass Blocher die finanzielle Unterstützung der SVP kappt.

10 bis 12 Millionen Franken

Mehrere Parlamentarier bestätigen gegenüber der Zeitung «Sonntag», Nationalrat Theophil Pfister habe ihnen gegenüber betont, es stünden zehn bis zwölf Millionen Franken auf dem Spiel. Damit konfrontiert, sagt Pfister: «Es ist nicht undenkbar, dass ich eine Zahl nannte.» Es sei ihm aber um etwas anderes gegangen: «Ich musste ihnen sagen: Um was geht es eigentlich? Wir können nicht auf die Unterstützung von Christoph Blocher verzichten. Wir müssen am gleichen Strick ziehen.»

Auch Toni Bortoluzzi spielte die Drohkarte Finanzen aus. Er hielt Parlamentariern Einzahlungsscheine vor die Nase und sagte: «Jetzt könnt ihr selber zahlen.» Bortoluzzi bestätigt das. «Ich war wütend», sagt der Nationalrat. «In meiner Wut ging ich zu Ulrich Giezendanner, hielt ihm einen Einzahlungsschein vom Komitee ‹2× Nein zu mehr Drogen› hin und sagte: Jetzt kannst ja du ein paar hunderttausend Franken zahlen.»

 

quelle: espace