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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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SVP: Rapper Stress ging zu weit

Die Entrüstung der SVP nach der Verunglimpfung von Bundesrat Christoph Blocher durch Rapper Stress ist gross: «Jetzt wurde eine Grenze überschritten», so Roger Hängärtner, Präsident der Jung-SVP Zürich.
 
«Die Mutterpartei wird sicher mit rechtlichen Schritten ein Zeichen setzen.» Diese äussert sich aber genauso wenig dazu wie Blocher selbst. Überrascht ist Hängärtner von der Aktion nicht: «Stress’ Freundin Melanie Winiger hat auch schon über uns gewettert.»
Die Jungsozialisten hingegen haben wenig Mitleid mit Blocher. «Vielleicht ist seine Ehre verletzt. Seine Politik verletzt aber das Leben vieler Menschen», sagt Sekretär Arnaud Thiéry. Auch Jugendpsychologe Allan Guggenbühl kritisiert Blocher: «Wer Polizei auf Schulhöfen fordert, hat von den Jungen nichts begriffen und darf sich über solche Aktionen nicht wundern.» (raf)