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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Paramilitärs in Kolumbien kündigen Friedensprozess auf
Donnerstag, den 07. Dezember 2006 um 16:57 Uhr
Die Anführer der ultrarechten Paramilitärs in Kolumbien haben das Ende des Friedensprozesses gegenüber der Regierung von Präsident Alvaro Uribe erklärt.57 der 59 inhaftierten Anführer der Paramilitärs machten die Ankündigung, nachdem sie aus einem sehr liberalen Vollzug in das Hochsicherheitsgefängnis von Itagui im Norden des Landes verlegt worden waren.
Uribe hatte im Jahr 2003 mit den Paramilitärs eine Demobilisierung vereinbart. Wer seine Waffen abgab, musste ungeachtet seiner Taten mit einer Strafe von höchstens acht Jahren rechnen.
Im Verlauf des Friedensprozesses waren fast 32 000 ehemalige Mitglieder der «Einheiten zur Selbstverteidigung Kolumbiens» (AUC) entwaffnet und in Sonderprogrammen auf die Rückkehr in das Zivilleben vorbereitet worden.
Viele der Entwaffneten liessen sich jedoch schon bald wieder von Drogenbanden rekrutieren oder schlossen sich rangniederen AUC- Kommandanten an, die sich der Auflösung der Kampfeinheiten widersetzten.