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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Holländer wählen auf gehackten Wahlmaschinen
Mittwoch, den 22. November 2006 um 09:52 Uhr
In den Niederlanden hat die Wahl eines neuen Parlaments begonnen. Erstmals kommen elektronische Wahlmaschinen zum Einsatz - holländische Hacker spielen Schach darauf.Die regulär erst im Mai 2007 fällige Wahl war vorgezogen worden, nachdem die linksliberale Partei D66 die Regierungskoalition im Sommer verlassen hatte. Seitdem regiert Balkenende mit einem Minderheitskabinett aus Christdemokraten und Rechtsliberalen.
Den Umfragen zufolge haben diese beiden Parteien auch bei der jetzigen Wahl keine Aussicht auf eine gemeinsame Mehrheit und werden sich weitere Partner suchen müssen. Da auch im linken Spektrum keine regierungsfähige Mehrheit in Aussicht steht, wird eine grosse Koalition nicht ausgeschlossen.
Schach auf dem Wahlcomputer
Der niederländischen Bürgerinitiative «Wij vertrouwen stemcomputers niet» (Wir vertrauen Wahlcomputern nicht) gelang es Anfang Oktober, die Wahlmaschinen der Firma Nedap zu knacken, die in Skandinavien verbreitet sind.
Sie manipulierten den Computer durch Austauschen zweier Chips derart, dass schliesslich ein falsches Wahlresultat ausgespuckt wurde. Zudem behaupteten die Hacker, auf dem Computer problemlos Schach spielen zu können.
Hersteller Nedap konterte: Den Beweis, «dass man mit unserer Wahlmaschine auch Schach spielen kann», so Sprecher Groenendaal, «würde ich gerne vorgeführt bekommen», sagte er dem Fachportal heise.de.
Den Gefallen taten ihm die Hacker und installierten vor laufender Kamera ein Schachprogramm auf dem Rechner - «die Wahlmaschine eröffnete mit d2-d4» verkündeten die Computerspezialisten in einer Pressemitteilung hämisch.