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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Zirkus Royal
Samstag, den 21. Oktober 2006 um 21:39 Uhr
Aktion gegen die Ausbeutung von Tieren im Zirkus RoyalWir befreiten zudem zahlreiche weisse Tauben aus ihren K?figen, leider wurden ihnen die Fl?gel von ihren brutalen AusbeuterInnen gestutzt, mit anderen Worten, sie sind auf grausame Art und Weise ihrer nat?rlichen F?higkeit zu Fliegen beraubt worden, und sind aufgrund dessen dazu verdammt, ein qualvolles Leben in einem kleinen K?fig zu verbringen. Trotzdem hoffen wir ihnen einen Eindruck davon vermittelt zu haben, wie sich ein Leben in Freiheit anf?hlen k?nnte, und ihnen damit eine kleine Freude bereitet zu haben. Zudem haben wir einige der viel zu kleinen Gef?ngnisse der Tiere kurzerhand durch das um ein vielfach gr?sseres Gef?ngnis der Zirkusangestellten ersetzt. Leider war es uns nicht m?glich allen Gefangenen auf Dauer ein Leben in Freiheit zu bieten, doch schien ein kleines Schwein bereits die auf das Zirkusgel?nde erweiterte Gefangenschaft in vollen Z?gen zu geniessen. Wir hoffen auch ihm damit eine Freude gemacht zu haben, und bedauern, ihm nicht mehr bieten zu k?nnen.
Die grossen Gewinner dieser organisierten Tierqu?lerei zum Zwecke der Unterhaltung und Belustigung des Menschen wurden mit Farbe gebrandmarkt. Wir hinterliessen unsere Spuren auf den beiden im Vergleich ?bergrossen Wohnmobilen des Besitzers und Drahtziehers dieses ausbeuterischen und tierqu?lerischen Zirkus.
In unserer ausbeuterischen Gesellschaft leiden bekanntermassen immer diejenigen am meisten, welche sich am wenigsten wehren k?nnen. Zu selten wird in unserem t?glichen Kampf gegen den Kapitalismus auf das von Leid und Qual gepr?gte Dasein unserer Mitlebewesen eingegangen. Doch ist gerade das Leidwesen der Tiere ein Paradebeispiel f?r die Grausamkeit dieses auf Eigentum und Konkurrenz basierenden Systems. Sie werden als Gegenstand behandelt und sind Eigentum eines Menschen, ohne Recht auf Leben sind sie nicht mehr als blosser Rohstoff. Sie d?rfen gejagt, gequ?lt, ausgestellt, get?tet, gem?stet und gefressen werden. Sie haben einen von den Menschen bestimmten Nutzen zu erf?llen, und nur daf?r existieren sie. Die Tiere leben in einem Zirkus auf viel zu kleinem Raum, ihr Willen wird mit Gewalt gebrochen damit sie mit den f?r sie unnat?rlichsten Bewegungen f?r den Menschen kranke Kunstst?cke auff?hren. Sie sind zu einem Dasein in ewiger Gefangenschaft verurteilt, damit irgend ein sadistischer Zirkusboss durch die fleissig zahlende Kundschaft fette Gewinne einstreichen kann, zumindest kann sich der Chef des Zirkus Royal einen nicht gerade billigen Jaguar leisten. Gewinn aus der direkten und gewaltt?tigen Ausbeutung von Leben. Nicht nur die Tiere, auch die ArbeiterInnen im Zirkus, die ArtistInnen und K?nstlerInnen leben von der Hand im Mund. Sie und wir alle sind Teil dieses verdammten scheinbar nicht enden wollenden Teufelskreis von ?berleben wollen, und deswegen dazu gezwungen sein im System der globalen Ausbeutung an irgend einer Stelle als weiteres kleines Rad mitzuwirken und vor sich hin zu drehen.
Zerst?ren wir die ausbeuterische Maschinerie, sorgen wir daf?r, dass wir R?der die Richtung, die Geschwindigkeit und den Zweck unseres Drehens selbst bestimmen. F?r ein Leben in Freiheit f?r alle, Mensch und Tier! Solange K?fige existieren, geht der Kampf weiter.
Die wilden V?gel
Animal Liberation Front