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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Anti-Sprayer-Verein: Der Kampf brachte gute Erfolge

Das Projekt Casa Blanca soll nach Ablauf der Versuchsphase weitergef?hrt werden. Seit zwei Jahren k?mpft der Verein erfolgreich gegen Graffiti in der Berner Innenstadt.
 
?Man muss fast suchen, damit man in der Stadt noch Schmierereien findet?, sagt der Gesch?ftsf?hrer von Casa Blanca, Lukas Herren. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der gemeldeten Graffiti massiv abgenommen. Wegen diesem Erfolg hat der Verein nun beschlossen, das Projekt nach Ablauf der Versuchsphase Ende Jahr weiterzuf?hren. Das Prinzip bleibt gleich: Vereinsmitglieder k?nnen Meldung machen, wenn ihr Haus verunstaltet wird ? Casa Blanca ?bernimmt die Schadensabwicklung mit der Geb?udeversicherung, erstattet Anzeige und sorgt daf?r, dass die Schmierereien innert 48 Stunden weggeputzt sind.

75 Prozent der Liegenschaftsbesitzer im Stadtkern sind dem Verein beigetreten oder haben mit der Geb?udeversicherung einen entsprechenden Zusatzvertrag abgeschlossen.

Stefan Sch?rer, zust?ndig f?r Fassadenreinigung bei der Stadt, hat in letzter Zeit weniger mit grossfl?chigen Sprayereien als mit Tags zu k?mpfen. Casa Blanca habe sich bew?hrt: ?Es sieht jetzt anders aus, wenn man durch die Gassen geht.? Die Stadt pr?ft, ob Casa Blanca bald auch bei Schulen, Kinderg?rten und Sportanlagen f?r saubere Fassaden sorgen soll.

Patrick Marbach