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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst

Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun

Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012) Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend

Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.   ...
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0

Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz

Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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Gentech-Protest: Syngenta in Brasilien belagert

Aktivisten des Bauernnetzwerks Via Campesina haben im Süden Brasiliens eine Versuchsanlage für genmodifizierte Pflanzen des Basler Agrarchemiekonzers Syngenta besetzt.
 
Guy Wolff von der Syngenta-Medienstelle in Basel bestätigte am Mittwoch entsprechende Medienberichte aus Brasilien. Den Vorwurf der Besetzer, in der Forschungsstelle Cascavel (Bundesstaat Paraná) würden illegale Experimente durchgeführt, wies Wolff zurück.

«Wir besitzen alle nötigen Genehmigungen der brasilianischen Behörden», sagte Wolff. Syngenta Seeds - der Geschäftsbereich Saatgut des Konzerns - betreibe die Anlage Cascavel demnach in legalem Rahmen.

Die meisten Mitarbeiter der Anlage seien nach Hause geschickt worden, nun strebe man zunächst eine friedlichen Beilegung des Konflikts an, sagte Wolff.

Die Besetzung hatte am Dienstag begonnen. Gemäss brasilianischen Berichten sind daran rund 1000 Bäuerinnen und Bauern beteiligt. Nach ihrer Darstellung ist die Forschungsstelle nicht zonenkonform.

In der vergangenen Woche hatten Mitglieder der Via Campesina bereits eine Papierfabrik in Südbrasilien zerstört, um gegen die Eukalyptus-Monokultur in der Region zu protestieren. Diese schade dem Boden und sei sehr wasserintensiv.