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Neonazis leisten ungehindert Militärdienst
Dutzende Militärangehörige brüsten sich laut einem Bericht im Internet mit ihrer rechtsextremen Einstellung – darunter sogar Führungspersonen. Sicherheitspolitiker sind empört. Der Armee sind d...
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Communiqué von A-Perron zum Angebot der Stadt Thun
Communiqué zum Angebot der Stadt bezüglich Räumlichkeiten für ein nichtkommerzielles Kulturzentrum in Thun (3. Oktober 2012)
Der Gemeinderat hat beschlossen, ein einjähriges Pilotprojekt für e...
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Thun schafft Freiraum für die Jugend
Thun erfüllt den Jungen einen Wunsch: Sie stellt ihnen beim Bahnhof Räume zur Verfügung. Starten könnte das einjährige Projekt im Januar.
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Communiqué zum Nächtlichen Tanzvergnügen 2.0
Gestern Samstag, am 22. September nahmen wir uns mit über zweitausend Menschen die Strassen Aaraus. Obwohl wir uns nie um eine Bewilligung gekümmert haben, wurde sie uns absurderweise trotzdem ertei...
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Spur der Neonazimorde führte in die Schweiz
Die deutsche Polizei tappte bei der Aufklärung der Morde der Zwickauer Zelle lange im Dunkeln. Eine wichtige Spur hätte zu einem Berner Waffenhändler geführt. Die Behörden verfolgten sie jedoch n...
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H?here Pr?mien f?r Balkan-Jugendliche
Donnerstag, den 09. März 2006 um 08:27 Uhr
Jugendliche aus dem Balkan werden stärker zur Kasse gebeten, wenn sie Auto fahren wollen. Dies soll auch so bleiben, verlangt der Nationalrat. Es sei richtig, dass Nationalitäten entsprechend ihrem Risikofaktor beurteilt würden.Er lehnte mit 104 zu 67 Stimmen eine Motion für eine Intervention des Bundesrates ab.Die Diskriminierung auf Grund der Nationalität, die gewisse Versicherungen bei der Risikoberechnung eingeführt hätten, müsse untersagt werden, hiess es im Vorstoss. Sie sei verfassungswidrig. Der Bundesrat müsse so schnell wie möglich eingreifen.
Norbert Hochreutener (CVP/BE) bekämpfte den Vorstoss. Es dürften nicht einfach einzelne Kriterien für die risikogerechte Tarifierung gestrichen werden.
Ablehnend äusserte sich auch der Bundesrat. Unterschiedliche Prämientarife seien sachlich begründet, wenn sie für verschiedene Risikogruppen objektiv berechnet würden und Statistiken die grösseren Risiken belegten. Dieses Vorgehen entspreche dem Gebot der Rechtsgleichheit, sagte Bundesrat Hans-Rudolf Merz.
Juristen sind gleicher Auffassung: Versicherungen dürfen junge Autofahrer aus dem Balkan und Osteuropa stärker zur Kasse bitten, wenn diese nachweislich höhere Kosten verursachen. Die so genannte risikogerechte Tarifierung bedeute keine Diskriminierung.
Quelle: SDA/ATS